Nehmen Sie Kontakt mit uns auf

Themis bietet Ihnen einen geschützten Raum, in dem Sie sich jemandem anvertrauen können.
Sie allein bestimmen, was passiert.
Möchten Sie die Einschätzung einer Juristin hören?
Wollen Sie psychologisch beraten werden?
Oder wollen Sie erst einmal nur über das Erlebte sprechen?
Wir unternehmen nichts ohne Ihre ausdrückliche Ansage.

Wer wir sind

Wir sind eine unabhängige und überbetriebliche Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt in der Kultur- und Medienbranche.
Wir verstehen uns als Mittlerin zwischen belästigter Person und Arbeitgeber*in.

Wie wir arbeiten

Wir beraten Betroffene, die sexuelle Belästigung oder Gewalt anlässlich ihrer beruflichen Tätigkeit in einem Betrieb der Kultur- oder Medienbranche erfahren haben.
Gemeinsam mit Ihnen als betroffene Person klären wir den Vorfall auf, durch den Sie sexuelle Belästigung oder Gewalt erfahren haben. Wir unterstützen Sie bei der Beantwortung der Frage: Was kann ich und was kann mein*e Arbeitgeber*in zu meinem Schutz tun?

Aktuelles

  • >> >> 03.03.23 Die Themis sucht Verstärkung: Jurist*in als Berater*in (w/m/d) in Teilzeit

    Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine*n

    Jurist*in als Berater*in (m/w/d) in Teilzeit (20h/Woche) mit dem Schwerpunkt Musik.

    Die ausführliche Stellenbeschreibung finden Sie hier.

    Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihres nächstmöglichen Eintrittstermins bis zum 27.03.2023 per E-Mail an bewerbung@themis-vertrauensstelle.de

  • >> >> 01.02.23 Solidarische Kreativität. Broschüre zur Unterstützung bei Grenzüberschreitungen und Belästigung in der Kulturbranche

    Die Themis Broschüre richtet sich an Kolleg*innen, Begleiter*innen und Unterstützer*innen gewaltbetroffener Personen in der Kultur- und Medienbranche.

    Wie kann ich akut handeln und dabei auch für mich selbst sorgen? Was sind meine Rechte und Pflichten?

    Anhand fiktiver Fallbeispiele, Reflexionsfragen und Übungen beleuchtet die Publikation psychologische und juristische Aspekte von Zeug*innenschaft und Unterstützer*innenschaft bei Fällen von Belästigung und Gewalt speziell in kreativen Arbeitsumgebungen. Ziel ist, Kunstschaffende in ihren Kompetenzen der aktiven, solidarischen Unterstützung gewaltbetroffener Kolleg*innen zu stärken. 

    Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden. 

  • >> >> Studie veröffentlicht

    Intimität und sexualisierte Gewalt in Filmen: Begünstigen solche Szenen Grenzüberschreitungen im Zusammenhang mit der schauspielerischen Arbeit? Der BFFS hat in Kooperation mit dem Institut für Medienforschung der Universität Rostock und dem culture change hub, Barbara Rohm eine Umfrage unter Schauspieler*innen zu ihren Erfahrungen mit ihrer beruflichen Arbeit in solchen Szenen durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Erfahrungen von Schauspieler*innen mit Nacktheit und simuliertem Sex“ finden sie hier