Ein geschützter Raum

Themis – die Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt

Herzlich willkommen bei Themis. Wir beraten Menschen aus der Kultur- und Medienbranche, und das unabhängig, überbetrieblich und unentgeltlich. Betroffene, Zeug*innen und Arbeitgebende begleiten wir dabei juristisch und psychologisch.

Wie eine Beratung mit uns abläuft

Unser Beratungsangebot richtet sich an Arbeitnehmende, Arbeitgebende, Vertrauenspersonen, Selbstständige und Studierende aller Berufsgruppen der Kultur- und Medienbranche. Und so gehen wir vor:

News

4. Dezember 2023

Relaunch der Themis Website: Neue Online-Präsenz für verbesserte Interaktionen

Die Themis Vertrauensstelle hat in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen gefeiert und mit ihr auch unsere Website. Nach fünf Jahren war es an der Zeit, der Online-Plattform der Themis ein zeitgemäßes Erscheinungsbild zu verleihen. Wir haben die Website neu gestaltet, frische Texte verfasst und dank der tollen Unterstützung von Susann Hommel (Vorstandsmitglied Music S Women*) ein neues Design entwickelt. Die beeindruckenden und einfühlsamen Illustrationen wurden von Fine Heininger (Denken & […]
1. Februar 2023

Solidarische Kreativität. Broschüre zur Unterstützung bei Grenzüberschreitungen und Belästigung in der Kulturbranche

Die Themis Broschüre richtet sich an Kolleg*innen, Begleiter*innen und Unterstützer*innen gewaltbetroffener Personen in der Kultur- und Medienbranche. Wie kann ich akut handeln und dabei auch für mich selbst sorgen? Was sind meine Rechte und Pflichten? Anhand fiktiver Fallbeispiele, Reflexionsfragen und Übungen beleuchtet die Publikation psychologische und juristische Aspekte von Zeug*innenschaft und Unterstützer*innenschaft bei Fällen von Belästigung und Gewalt speziell in kreativen Arbeitsumgebungen. Ziel ist, Kunstschaffende in ihren Kompetenzen der aktiven, solidarischen […]
12. Juli 2022
Intimität und sexualisierte Gewalt in Filmen: Begünstigen solche Szenen Grenzüberschreitungen im Zusammenhang mit der schauspielerischen Arbeit? Der BFFS hat in Kooperation mit dem Institut für Medienforschung der Universität Rostock und dem culture change hub, Barbara Rohm eine Umfrage unter Schauspieler*innen zu ihren Erfahrungen mit ihrer beruflichen Arbeit in solchen Szenen durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Erfahrungen von Schauspieler*innen mit Nacktheit und simuliertem Sex“ finden sie hier