Im Artikel ’MeToo an der Volksbühne’, erschienen in der taz am Wochenende 13./14. März 2021, erklärt die Autorin im Besitz von Unterlagen der Themis zu sein.
Wir möchten hiermit klarstellen: Die Themis Vertrauensstelle hat zu keinem Zeitpunkt mit der taz über den Fall an der Volksbühne gesprochen oder sogar Unterlagen weitergegeben. Dies war selbstverständlich NICHT der Fall.
Alle Beschwerden, mit denen die Beraterinnen von Themis zu tun haben, werden streng vertraulich behandelt. Nur wenn eine oder ein Betroffene*r es wünscht, kann in deren Namen eine Beschwerde an den Arbeitgeber*in verfasst werden, die der oder die Betroffene als zu jedem Zeitpunkt Herr*in des Verfahrens selbstverständlich auch für die eigenen Unterlagen erhält. All dies ist immer streng vertraulich. Wenn sich Betroffene an die Presse wenden und ihre Unterlagen Journalist*innen zur Verfügung stellen, liegt dies nicht im Verantwortungsbereich der Themis Vertrauensstelle.